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Kommentare: 29
  • #29

    Amelie (Donnerstag, 24 September 2020 05:40)

    <p style="text-align: center;"><span style="color: #800000; font-size: 24pt;">Schlankheitsrevolution</span></p><p style="text-align: center;"> </p><p style="text-align: center;"><a title="Schlankheitsrevolution" href="https://at3.ketonaktiv.com/?utm_source=40977" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><img src="http://seo-swat.ru/reklama/keton-aktiv.jpg" alt="" /></a></p>

  • #28

    franz vockner (Samstag, 13 September 2014 11:30)

    Es gibt sie doch - die Fusion
    Mit großer Mehrheit (>80%) haben die Bürger der Gemeinden Aigen und Schlägl in einer Abstimmung mit hoher Beteiligung (>77%) die "Hochzeit" ihrer Gemeinden beschlossen. Wie gibt´s das?
    Nun - die betroffenen Gemeinden können auf eine lange Vorbereitungszeit zurückblicken. Argumente wurden aufgezeigt, Vorschläge diskutiert, die Bevölkerung eingebunden. Die Bürger konnten ihre Idee von einer neuen Gemeinde entwickeln. Auch die finanziellen Vorteile einer Fusion werden als gewichtiges Argument für eine Fusion gesehen. Und - die Bürgermeister (beide ÖVP) sind dahinter gestanden. Also - wichtig ist - informieren, diskutieren, eine Vision entwickeln und dann abstimmen.

  • #27

    pro-mondseeland (Mittwoch, 02 April 2014 08:20)

    An „Olivia“!
    Rein rechnerisch ist die Aussage, dass eigentlich nur 58,6% aller möglichen Wahlberechtigten gegen eine Gemeindezusammenlegung votiert haben, richtig. Die offiziellen 84,9% als Abstimmungsergebnis der tatsächlich abgegebenen Stimmen sind rechnerisch auch richtig. Nun können wir uns auf die Endlosdebatte des halbvollen, oder halbleeren Glases einlassen. Aus Sicht der Ablehnenden schaut die offizielle Version natürlich viel besser aus. Für Befürworter ist es sehr positiv, dass 42% der möglichen Wähler eine Zusammenlegung nicht ablehnen. Betrachtet man dazu die Fragestellung und die „Information“, so ist das Ergebnis nicht ganz so berauschend. Das Problem „Ehrenamt“ und die Dämonisierung der Mondseer haben nicht so gezogen, sondern diese 42% bevorzugen vielleicht eine offene, sachliche Betrachtung. Sie sind die Chance für die Zukunft, es gilt sie für die Arbeit eines gemeinsamen Mondseelandes zu gewinnen. Es gilt mit ihnen ein Zukunftsprojekt auf die Beine zu stellen und zu einem späteren Zeitpunkt eine seriöse Frage an alle Bürger des Mondseelandes zu stellen: Gehen wir einen möglichen Weg gemeinsam oder nicht.

    „Olivia“ hat die Sache schon richtig erkannt, eine Versachlichung hätte der Angelegenheit von Anfang an gut getan. Vielleicht bringt „Olivia“ auch noch den Mut und die Zivilcourage auf mit offenem Visier aufzutreten, dies wäre auch ein Beitrag zur Versachlichung.

  • #26

    Olivia (Donnerstag, 27 März 2014 11:14)

    "Und so eindeutig ist das Ergebnis auch nicht, wenn man die Fakten emotionslos betrachtet. Von 922 Wahlberechtigten sind 272 nicht überzeugt gewesen, daß ein Eigenständigsein richtig ist. Tatsächlich haben sich also derzeit nur 59,8 % für eine eigene Gemeinde Innerschwand ausgesprochen und nicht 84,9 % wie es sich der Bürgermeister gewünscht hätte."
    Man sollte die Nichtwähler nicht als Befürworter der Zusammenlegung "rechnen".
    Solche Einträge auf der Homepage tragen sicher nicht zur Versachlichung der Diskussion bei (machen eher böses Blut).
    P.S. der GESAMTE Gemeinderat von Innerschwand hat für die Volksbefragung
    gestimmt (nicht nur der Bürgermeister).

  • #25

    franz vockner (Mittwoch, 19 März 2014 20:38)

    Lieber Herr Ellmauer!
    Es freut mich, dass Sie ihr Posting nicht anonym getätigt haben. Zunächst eine Klarstellung – ich bin nicht SPÖ Vorsitzender der 4 Mondseelandgemeinden, sondern in der Marktgemeinde Mondsee tätig (Gemeinderat, Gemeindevorstand, 2. Vize). Den kleinen Ausschnitt aus meinem Statement, den Sie isoliert und verfälscht wiedergeben, zeigt ihr persönliches Misstrauen gegenüber allem was mit „Mondsee“ zu tun hat. Tatsache ist, dass ich mich dagegen verwehrt habe, Mondsee als das große „Ungeheuer“ hinzustellen, das Innerschwand „schluckt“ und sich nur die Grünflächen einverleiben will. Tatsache ist, dass ich die Meinung meines Freundes Christian Mayr unterstützt habe, der kritisierte, dass die Information zu wenig ist, die Frage der Abstimmung zu suggestiv gestellt und der aufgebaute Zeitdruck unnötig ist. Dieser Vorwurf wurde auch von Wortmeldungen aus dem Publikum bekräftigt. Aus diesem Vorspann heraus habe ich gemeint, dass die Vorgangsweise der auf der Krim ähnelt und eigentlich der Sache keinen guten Dienst erweist. In keiner Weise habe ich das kommende Abstimmungsergebnis kritisiert, weder als „undemokratisch“ bezeichnet, noch mit dem Ergebnis auf der Krim verglichen.
    Meine Äußerungen als „Zeichen, welche Wertschätzung Mondseer Politiker, die ja auch für Innerschwand zuständig sein wollen, dieser Bevölkerung entgegenbringen“ zu deuten ist ihre Interpretation. Meine Worte waren nicht an die InnerschwandnerInnen gerichtet, sondern an die Verantwortlichen der Gemeinde Innerschwand. Sollte ich Sie persönlich in ihrem Stolz als Innerschwandner verletzt haben, dann tut es mir leid. Ich akzeptiere jede persönliche Meinung – ob für oder gegen eine Gemeindezusammenführung, sage aber meine Meinung offen, wenn ich mit der Vorgangsweise nicht einverstanden bin. Dies nicht als vermeintlich verantwortlicher Mondseer Politiker für Innerschwand, sondern als durch und durch demokratisch denkender Mensch.
    Mit lieben Grüßen aus der Nachbargemeinde.

  • #24

    Olivia (Mittwoch, 19 März 2014 10:21)

    Ich hoffe nur, dass Hr. Vockner nicht Vereinsmitglied ist;
    würde ihre Arbeit zunichte machen.

  • #23

    Ellmauer Johann (Dienstag, 18 März 2014 18:54)

    Herr Vockner, SPÖ-Mondsee-Vorsitzender (nach eigener Aussage für alle 4 Mondseelandgemeinden), sagte beim Informationsabend in Loibichl wortwörtlich: "... das Abstimmungsergebnis in Innerschwand kann man mit der Abstimmung auf der Krim vergleichen". Das ist ein Zeichen, welche Wertschätzung Mondseer Politiker, die ja auch für Innerschwand zuständig sein wollen, dieser Bevölkerung entgegenbringen. Diese Entgleisung beweist das Misstrauen der Innerschwandner Bevölkerung gegenüber den Zusammenschlussgedanken seitens der Marktgemeinde Mondsee. mich hat es stark in meiner Ablehnung des Gemeindezusammenschlusses bestärkt.

  • #22

    pro-mondseeland (Dienstag, 18 März 2014 16:46)

    Sehr geehrter Herr Mond, wir hoffen die Antwort an Frau Olivia beantwortet auch gleichzeitig Ihre Frage; wenn nicht - bitte nehmen Sie einfach, gerne auch per Mail mit uns Kontakt auf.

  • #21

    pro-mondseeland (Dienstag, 18 März 2014 16:45)

    Sg. Olivia; ja - den Verein gibt es mittlerweile - siehe auch Statuten unter Navigationspunkt "Verein". Und wir freuen uns auch, dass es mittlerweile um die 50 Mitglieder gibt. (Tendenz steigend ;-) In Kürze wird diesbezüglich ein InfoMail an alle angemeldeten PRO-Mondseeland Befürworter gehen. Darin befinden sich dann alle weiteren Informationen den Mitgliedsbeitrag als auch das weitere Vorgehen betreffend. Wenn Sie sich bei unserem Newsletter anmelden bekommen Sie natürlich auch alle Infos. PRO-Mondseeland Grüße!

  • #20

    Olivia (Dienstag, 18 März 2014 14:55)

    gibt´s den Verein schon (gibt´s eine Mitgliederliste), ist er in Gründung, wie viele Mitglieder gibt´s schon, was passiert mit dem Mitgliedsbeitrag?
    Wenn der Verein noch nicht existiert, sollte er auch nicht als Verein auftreten
    z.Zt. gibt es nur 2 Namen & 2 Telefonnummern

  • #19

    Herr Mond (Montag, 03 März 2014 12:01)

    Wie geht´s jetzt weiter??

  • #18

    pro-mondseeland (Samstag, 22 Februar 2014 13:30)

    Sehr geehrter Herr Meindl!
    Trotzdem Danke für Ihr E-Mail. Es ist Ihr gutes Recht zu sagen, dass alles so bleiben soll wie bisher. Ihre Meinung ist allerdings nicht sehr vorrausschauend,
    denn wir sind überzeugt das nur eine zusammengelegte Gemeinde die Herausforderungen der Zukunft in den Griff bekommen kann. Dies vor allem auch in Hinblick auf nachkommenden Generationen.

    Wenn Sie unsere Homepage eingehend gelesen haben müssten Sie erkennen, dass in Zukunft nur eine zusammengelegte Gemeinde für alle Bewohner/Innen des Mondseelandes das Beste ist –auch darum, weil sich ein jährlicher finanzieller Vorteil von rund 833.000,-- € jährlich ergibt (darin enthalten eine Einsparung für Ausgaben „Politik“ in Höhe von rund 150.000,--€), das ist viel Geld – welches für Vorhaben und Aufrechterhaltung der Gemeinde-Infrastruktur verwendet werden kann.

    Ihre weiteren Bemerkungen sehen wir als nicht qualifiziert an – und werden deswegen auch nicht weiter darauf eingehen... Eines noch – wir haben keine Träume sondern Visionen, von einer gemeinsamen Zukunft zum Wohle aller!

    Wir laden Sie aber ein, an der InfoVeranstaltung am 25.2.2014 teilzunehmen – Sie werden dort mehr erfahren und können sich natürlich auch zu Wort melden.

  • #17

    pro-mondseeland (Samstag, 22 Februar 2014 13:19)

    Sehr geehrte Frau oder Herr „Ich“!
    Danke für Ihren Kommentar. Wir wissen zwar, wie Ihre Äußerung zur Friedhofsteilung auf die 4 Gemeinden usw. zu deuten ist, möchten aber doch auf einer sachlichen und konstruktiven Diskussionsebene bleiben.

    Trotzdem erkennen wir aus Ihrem E-Mail, dass Sie für eine Zusammenlegung der 4 Mondseeland-Gemeinden sind und ersuchen Sie auch um Ihre Unterstützung.
    Wir hoffen, dass Sie zu unserer InfoVeranstaltung am 25.2. um 19.30 Uhr im Festsaal des Kultur- und Veranstaltungszentrums im Schloss Mondsee kommen und sich dort auch zu Wort melden.
    Übrigens: unter www.ml24.at ist eine Umfrage zu diesem Thema – votieren Sie bitte für uns und sagen es auch weiter.

    Danke und beste Grüße für den Verein i.G. pro-mondsee
    Georg Ramsauer

  • #16

    anonym (Freitag, 21 Februar 2014 22:04)

    bin jetzt doch dafür - "dummheit und stolz, wächst am selben holz"

  • #15

    Franz Muhr (Freitag, 21 Februar 2014 21:29)

    Habe Fragen zur Arbeit des Vereins.
    Wie ist die zukünftige Struktur der Vereinsleitung geplant, hierarchisch oder als "flache" Netzwerkstruktur?
    Welchen Arbeitsstil will man pflegen? Herkömmlich, mit Frontalvortrag und Diskussion, oder mit heutigen Methoden, z. B. Workshop, Open Space Konferenz, Worldcafe, aktivierende Bürgerbefragung, etc?
    Wie lange soll der Verein bestehen bleiben?

    Viele Grüße
    Franz Muhr

    Wann ist geplant, eine Bürgerbefragung durchzuführen?

  • #14

    Huber Karl (Freitag, 21 Februar 2014 20:24)

    Liebe Mitbürger Innen
    Es gibt einfach positive Argumente die ein Bürgervertreter nicht wegwischen kann. Ersparnisse allein für unsere politischen Bürgervertreter (150 000 € im Jahr ) sind es schon Wert darüber zu reden und NACHHER zu entscheiden.

    Pro MondSeeLand gibt als einzige Einrichtung den Bürger Innen Information wie es wirklich ausschauen kann wenn man die Gemeinden zusammenlegt Schauen Sie bei VORTEILE.
    Danke
    Pro Mondseeland

  • #13

    Meindl (Donnerstag, 20 Februar 2014 14:30)

    Also ich bin dafür das alles so bleibt wie bisher. Ich bin ein Lorenzen und ich bleibe ein Lorenzer. Aber andere Fusionierungpläne hätte ich. Man sollte die Firma Erstbau mit der Firma ReindlBau fusionieren. Ja so soll es sein. Und bei den Schuldirektoren könnte man auch einsparen. Zur Zeit haben wir ja 6 also um 5 zuviel. Ja und bei den Feuerwehren könnte man auch noch einsparen. Aus 7 machen wir eine. Ja das machen wir.
    Schöne Grüsse an alle Träumer.
    Meindl

  • #12

    Huber Karl (Mittwoch, 19 Februar 2014 19:27)

    Danke für die rasche Antwort. Ich finde es sehr gut das es Bürger Innen im MondSeeLand gibt die eine Meinung haben die auch auf nachvollziehbare Grundlagen Informieren. Nicht so wie die Parteien die nur auf Sich selbst schauen und unbegründete Ängste verbreiten. Man soll die Wähler nicht unterschätzen. Die Bürger entscheiden und so soll es auch sein.

    Ich erwarte mir mehr INFORMATION von der Gemeindevertretung. (So wie es der Verein Pro MondSeeLand macht).

  • #11

    Ich (Mittwoch, 19 Februar 2014 18:55)

    Also ich wäre dafür, das wir auch den Friedhof nach Gemeinden einteilen.
    Damit ja nicht die Würmer alles vermischen. ;-)

    Ich möchte schon gern wissen, welchen Stolz man aufgibt, wenn man sagen kann: Ich komme aus dem Mondseeland!

  • #10

    pro-mondseeland (Mittwoch, 19 Februar 2014 16:05)

    Sehr geehrter Herr Parhammer!
    Zuerst möchten wir festhalten, dass der Verein i.G. pro-mondseeland, aus engagierten Personen aus allen 4 Gemeinden besteht und überparteilich agiert. Die Idee und die Bemühungen für eine Zusammenlegung der Gemeinden geht ausschließlich von uns aus und hat mit der Marktgemeinde Mondsee nichts zu tun.

    Wir geben Ihnen Recht, dass in allen vier Gemeinden Fehler in der Raumordnung gemacht wurden. Dass aber nur in Mondsee viel gebaut wurde ist nicht richtig.
    zB . in Tiefgraben: Schlösslbereich, Weisser Stein, Bereich Haidermühle, Bereich Gaisberg, entlang der Mondsee-Bundesstraße usw.

    zB. in St.Lorenz: Bereich Höribach, Bereich Finkgründe, Bereich Höribachhof, Hofer/Unimarkt/Eurospar, usw.

    zB. in Innerschwand: Bereich Loibichl usw.

    Natürlich muss jede Gemeinde wachsen sonst wäre Stillstand.
    Die Raumordnung könnte aber bei einer zusammengelegten Gemeinde wesentlich besser gemacht und auf die Landschaft geachtet werden.
    Man darf daher nicht alleine auf die Gemeinde Mondsee „hinhauen“ wie Sie es machen, sondern auch die anderen Gemeinden im Blick haben. Schauen Sie sich auch den Bevölkerungszuwachs in der Gemeinde Tiefgraben an – der kommt nicht von umsonst.
    Wieso, wie Sie schreiben, dass der gesamte Stolz der Bewohner von Tiefgraben „den Bach hinunter gehen“ soll, ist uns nicht erklärbar, dagegen sprechen die vielen Gemeinsamkeiten die bereits bestehen (auch gemeinsame Pfarre, gemeinsamer Friedhof, Gemeindeamt Tiefgraben im Zentrum von Mondsee und vieles mehr.
    Wir laden Sie ein, an der InfoVeranstaltung am 25.2.2014 teilzunehmen – Sie werden dort mehr erfahren und können sich auch zu Wort melden.

  • #9

    pro-mondseeland (Mittwoch, 19 Februar 2014 16:03)

    Danke Herr Huber für Ihren Kommentar. Nachdem die Kommunalpolitiker nicht übers Eck schauen und an eine Gemeindezusammenlegung denken (die Gemeinde Tiefgraben spielt hier eine gewisse Ausnahme) haben wir uns veranlasst gesehen, in dieser Sache objektiv und überparteilich aufzuklären. Dann kann der Bürger entscheiden, ob er sich dafür oder dagegen ausspricht. Zum InfoAbend am 25.2.2014 laden wir Sie ein.

  • #8

    pro-mondseeland (Mittwoch, 19 Februar 2014 16:02)

    Sehr geehrter „Tintifax“.
    Danke für Ihren Kommentar. Wir, der Verein i.G. pro-mondseeland haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Bürger/Innen der 4 Mondseelandgemeinden über die Vor- und Nachteile einer freiwilligen Gemeindezusammenlegung zu informieren und die Gemeindezusammenlegung zu fördern. Dies ist ja alles auch in unsere Homepage nachzulesen. Mehr dazu gibt es allerdings dann in der Informationsveranstaltung am 25.2.2014 und wir hoffen, dass Sie „Tinifax“ daran teilnehmen. Nach entsprechender Information muss dann der Bürger entscheiden, welchen Weg er gehen möchte.

  • #7

    Tintifax (Dienstag, 18 Februar 2014 22:37)

    Ich kopiere, weil besser könnte ich es nicht formulieren aus wikipedia ein: "Der Ausdruck Politik wurde, mit Umwegen über das Lateinische (politica, politicus), nach griechisch Πολιτικά (politiká) gebildet. Dieses Wort bezeichnete in den Stadtstaaten des antiken Griechenlands alle diejenigen Tätigkeiten, Gegenstände und Fragestellungen, die das Gemeinwesen – und das hieß zu dieser Zeit: die Polis – betrafen. Entsprechend ist die wörtliche Übersetzung von politiká anzugeben als „Dinge, die die Stadt betreffen“ bzw. die „politischen Dinge".

    Und da sind wir schon bei des Pudels Kern Herr Huber, sie haben sicherlich recht das sich die Bürgervertreter hier um Aufklärung über "für und wider" bemühen sollten und müssen... Aber wenn dies nicht getan wird, formiert sich oft, wie hier eben beim "Verein PRO-Mondseeland", direkt aus der Bevölkerung, aus dem "Bürger - dem Souverän" heraus ... eine engagierte Gruppe die eben jene Arbeit ehrenamtlich und überparteilich übernimmt um allen Gemeinden - Mitgliedern und Interessierten den selben Informations - Stand anbieten zu können!

  • #6

    Huber Karl (Dienstag, 18 Februar 2014 22:06)

    Liebe Mitbürger Innen
    Eigentlich müssen sich ja die Gemeinderäte (Die Bürgervertreter) Gedanken machen und die Bevölkerung aufklären, ob es Vorteile gibt oder nicht.
    Das wäre Bürgernähe Ihre Aufgabe.
    Nicht ohne zu denken und ohne Konkrete Unterlagen populistisch die Mitbürger -Innen informieren und verunsichern.

  • #5

    Tintifax (Dienstag, 18 Februar 2014 18:41)

    Also, ich kann dem Herrn Huber nur beipflichten; erst sollte Mann / Frau sich einfach mal ganz unemotional über tatsächliche Vor- oder Nachteile informieren. Das kann jeder am 25. 2. bei der Info - Veranstaltung machen... Dann kann auch konkret diskutiert werden... Jetzt ohne irgend ein Argument (und ohne jegliche Grammatik oder Rechtschreibung ;) hier zu Posten halte ich für wenig zielführend...egal welche Lösung man befürwortet....

  • #4

    sepp (Dienstag, 18 Februar 2014 18:28)

    i bin der meinung fun herrn parhammer

  • #3

    anonym (Dienstag, 18 Februar 2014 10:55)

    finde zusammenlegung nicht gut !

  • #2

    Huber Karl (Montag, 17 Februar 2014 20:42)


    Liebe Mitbürger innen!
    Man kann nicht verstehen das nicht bis zu dem Infoabend 25. 2. gewartet wird ein Urteil abzugeben. Alle die jetzt Schimpfen ohne eine Information zu haben sind nicht ernst zu nehmen.
    Ob Pro oder Kontra es ist einfach Pflicht sich zu informieren wenn man an MondSeeLand Interesse hat.

  • #1

    parhammer (Montag, 17 Februar 2014 16:57)

    Legen Sie auf keinen Fall die Gemeinden zusammen!!!Der gesammte Stolz unserer Bewohner wird ansonsten den Bach hinunter gehen!!Die Mondseer bauen alles zu und versiegeln damit den Erdboden!!!!!
    Das Letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen!!!!!

Es gibt sie:
Die Gründe für eine

Gemeinde-
zusammenlegung!

 

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